2025-11-29
1. Hintergrund: Die Schnittstelle zwischen Nachfrage und beruflichen Fähigkeiten
Die globale Photovoltaikindustrie steht vor einer komplexen Situation der Koexistenz protektionistischer Maßnahmen und einer beispiellosen Nachfrage. Indien hat sich verpflichtet, bis 2030 ein Ziel für erneuerbare Energien von 300 Gigawatt zu erreichen, aber sein 40-prozentiger Zoll auf Photovoltaikmodule und die strengen ALMM-Zertifizierungsanforderungen erschweren traditionelle Exportmodelle für Geräte.
Als Schlüsselmaterial für die Stromsammlung in Solarzellen wirkt sich die Qualität von Photovoltaikbändern direkt auf die Leistungsabgabe des Moduls aus. Die innovativen Technologien von GRM in Berufsfeldern wie integrierte Hochgeschwindigkeits-Photovoltaikbandmaschinen, Walzmaschinen und Zinnbeschichtungsanlagen haben genau die Lücke in Indiens lokaler Lieferkette geschlossen. Diese Zusammenarbeit spiegelt einen breiteren Trend wider, technologische Präzision mit strategischer Lokalisierung zu kombinieren, um Handelshemmnisse durch kollaborative Zusammenarbeit statt direkter Konfrontation zu vermeiden.

2. Hintergrund der Zusammenarbeit: Komplementäre Vorteile der Photovoltaik-Bandschweißgerätetechnologie
Der Anspruch der Zusammenarbeit geht über die Hardware hinaus. Durch die Kombination chinesischer technischer Standards mit der lokalen Nachfrage in Indien wollen beide Parteien regionale Produktionsstandards für Schweißbänder etablieren. Der Zukunftsplan umfasst die Erforschung grüner Wasserstoff-Energieverbindungen und kohlenstoffarmer Herstellungsprozesse unter Nutzung der technologischen Errungenschaften von GRM bei Runddrahtschweißgeräten, speziell geformten Schweißgeräten usw., um den technologischen Fortschritt in der Photovoltaikindustrie voranzutreiben.
3. Potenzial und Kooperationswert des indischen Marktes
Indien ist einer der am schnellsten wachsenden Photovoltaikmärkte der Welt mit einem durchschnittlichen jährlichen Bedarf an neu installierter Kapazität von etwa 35 GW. Allerdings steht die lokale Lieferkette immer noch unter technologischem Iterationsdruck (etwa 60 % der Produktionskapazität ist veraltete polykristalline Siliziumtechnologie). Durch die Zusammenarbeit kann China den lokalen Einfluss der Aditya Group nutzen, um Handelshemmnisse zu vermeiden; Die indische Seite kann sich schnell fortschrittliche Technologie aneignen und die Erreichung der Energieziele beschleunigen. Es gibt erfolgreiche Präzedenzfälle für eine solche Zusammenarbeit. Beispielsweise hat die Zusammenarbeit zwischen JinkoSolar und der indischen ACME Group beim Photovoltaik-Wasserstoffproduktionsprojekt im Oman durch Technologieleistung und lokalen Betrieb eine Win-Win-Situation auf dem Drittmarkt erreicht. Es wird erwartet, dass diese Zusammenarbeit dieses Modell reproduziert und weiter auf Schwellenmärkte wie den Nahen Osten und Südostasien ausdehnt.

4. Zukunftsgerichteter Ausblick: Gestaltung einer neuen Ökologie grüner Energie
Der Anspruch der Zusammenarbeit geht über die Hardware hinaus. Durch die Kombination chinesischer technischer Standards mit der lokalen Nachfrage in Indien wollen beide Parteien regionale Produktionsstandards für Schweißbänder etablieren. Der Zukunftsplan umfasst die Erforschung grüner Wasserstoff-Energieverbindungen und kohlenstoffarmer Herstellungsprozesse unter Nutzung der technologischen Errungenschaften von GRM bei Runddrahtschweißgeräten, speziell geformten Schweißgeräten usw., um den technologischen Fortschritt in der Photovoltaikindustrie voranzutreiben.